Gästebuch

Manchmal ist Yoga ein Geschenk des Himmels.

Durch den Alltagsstress war ich sehr angespannt und es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren und zu entspannen. Ich freute mich schon auf folgende Übung: Aus dem Vierfüßlerstand ausatmend in die Vorbeuge und dort alles loslassen, was belastet. Eigentlich war ich der Meinung das klappte für mich ganz gut. Ulrike kam mit ihrer leisen und Beruhigenden Stimme und strich mit beiden Händen den Rücken hinunter, über die Schultern, die Arme und Hände aus. Erst da merkte ich, wie angespannt ich vorher noch war. Diese Geste entspannte und beruhigte mich total. Das war in dem Moment ein Geschenk des Himmels für mich und hat noch lange später in mir nachgewirkt. Immer öfter ist Yoga eine Wohltat!

 

 

Dezember 2008

Liebe Ulrike,

die wechselseitige Nasenatmung empfinde ich als sehr befreiend und wohltuend. Ich spüre den Atem unter meinen Fingerspitzen entlang streichen. In meinem Kopf ist dann eine unendliche Weite und Leichtigkeit. Sehr, sehr angenehm! Vielen Dank.

 

 

Familienurlaub in der Toskana im Sommer 2004 - mein Schlüsselerlebnis. Mein Bruder, seit Jahren Yogaschüler machte früh morgens seine Yogaübungen und faltete sich wie ein Taschenmesser zusammen. Ich komme mir auf einmal unheimlich alt und steif vor und beschließe, dass sich das ändern muss. Wieder in Gütersloh machte ich mich im Internet auf die Suche nach einer Yogaschule in der näheren Umgebung. Nie hätte ich damit gerechnet, dass ich hier am Menkebachweg, in unmittelbarer Nähe, fündig werden würde. Und tatsächlich rutschte ich nach kurzer Wartezeit in den Dienstagskurs hinein. Und los ging es. Wenn man seine alte Gelenkigkeit von früher wiedergewinnen möchte, muss man hart arbeiten. So dachte ich jedenfalls - Yoga war für mich ein Sport wie Joggen oder Radfahren. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meinen Irrtum erkannte und akzeptierte, dass die Stärke von Yoga gerade in der Gelassenheit liegt. Heute muss ich nicht mehr der erste und beste sein und verlange von meinem Körper Beim Yoga keine Spitzenleistungen mehr. Ich glaube zu wissen wo meine Grenzen liegen. Das heißt aber nicht, dass man nicht an diesen Grenzen arbeiten kann. Aber eben alles mit Maß! Yoga bedeutet für mich heute: 90 Minuten, die nur mir gehören, 90 Minuten, die ich für mich alleine habe, 90 Minuten, in denen ich mich wirklich entspannen und gehen lassen kann. Ich möchte es nicht mehr missen.

Übrigens: Die sonderbarsten Übungen beim Yoga waren für mich bis jetzt die Übungen für den Beckenboden - vermutlich typisch Mann!

Erik ... , März 2008

 

 

Das war wirklich ein tolles Erlebnis mit den Klangschalen!

Ich habe neurologische Ticks, bei mir ist es manchmal so, dass mein Gesicht zuckt. In letzter Zeit war es so doll, dass mein Kopf richtig krampfte und dadurch auch extreme Verspannungen im Schulter,- Nackenbereich aufgetreten sind. Da ich keine Medikamente dagegen nehmen möchte, habe ich mir gedacht,es mal mit der Klangschalenmassage auszuprobieren, da Ulrike schon so viel Gutes von ihr erzählt hat. Mein Wunsch war, dass die Verkrampfungen meines Kopfes gelindert werden. Interessant war allerdings, dass meine kompletten Verspannungen einfach danach weg waren, obwohl ich nicht mal einen Gedanken hatte, dass es passieren könnte. Vorher habe ich wirklich abends schlecht meinen Köpf nach rechts und links drehen können und dann nach der Behandlung war es, als wäre nie etwas gewesen. Unglaublich! Meine nervösen Zuckungen waren auch für eine Woche wirklich viel besser, sind dann aber wieder gekommen. Ulrike sagte aber vor der Behandlung schon, dass man für so etwas mehrere Massagen brauche. Ich bin gespannt ob wir es komplett in den Griff bekommen. Aber ich habe ein gutes Gefühl, weil das wirklich schon eine ganz tolle Erfahrung war. Danke Ulrike!